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Lese­dau­er: 8 Min.

Mei­ne Erfah­rung mit einem Zero Elektromotorrad

Seit 2021 fah­re ich elek­trisch Motor­rad. Genau­er gesagt: mit einer Zero SR/F. Was anfangs ein muti­ger Schritt in eine neue Mobi­li­täts­welt war, ist heu­te All­tag – lei­se, zuver­läs­sig, all­tags­taug­lich und über­ra­schend fle­xi­bel, sogar auf Lang­stre­cken. In die­sem Bei­trag neh­me ich Sie mit auf mei­ne Rei­se vom skep­ti­schen Neu­gie­ri­gen zum über­zeug­ten E‑Motorradfahrer.

War­um ein Elektromotorrad?

Der Umstieg auf ein Elek­tro­mo­tor­rad war kein spon­ta­ner Impuls. Ich habe lan­ge über­legt: Wie fährt sich so ein Bike ohne Aus­puff, ohne Schal­tung, ohne das klas­si­sche „Motor­rad-Fee­ling“?

Die Ant­wort: Es fährt sich wie ein guter Ver­bren­ner – nur bes­ser:

Unmit­tel­ba­res Dreh­mo­ment: 190 New­ton­me­ter ab dem ers­ten Mil­li­me­ter Gasgriff
Star­ke Beschleu­ni­gung, direkt und vibrationsfrei
Beschleu­ni­gung: 0–100 km/h in etwa 3 Sekunden
Kein Schal­ten, kein Ruckeln – ein­fach fahren

Und das Gan­ze nahe­zu laut­los. Beson­ders beein­dru­ckend: Durch Ort­schaf­ten zu rol­len, ohne jeman­den zu stö­ren – das ändert die Wahr­neh­mung völ­lig. Men­schen reagie­ren posi­tiv, oft dank­bar. Der Sound der Stadt bleibt, der Lärm geht.

© F. Tho­mas Hue­mer | Fahrt durch ein Dorf in Frank­reich am 22.Juli 2023

Aber was mich am meis­ten über­zeugt hat, zeigt sich nicht nur auf der Stra­ße, son­dern oben am Berg oder auf Land­stra­ßen durch ruhi­ge Täler.
In der Natur ist es oft still – man hört Vögel, den Wind, viel­leicht ein paar Kuh­glo­cken. Und dann plötz­lich: Das dröh­nen­de Auf­heu­len von Motor­rä­dern, das durchs gan­ze Tal hallt und die Ruhe zer­reißt. Als E‑Motorradfahrer stö­re ich die­se Stil­le nicht – ich bin Teil der Umge­bung, nicht die Lärm­quel­le.

Ich kann mein Hob­by genie­ßen, ohne dabei ande­re oder die Umwelt zu beläs­ti­gen. Und das wird auch wahr­ge­nom­men: An klas­si­schen Motor­rad­stre­cken – wo Cafés oder Wohn­häu­ser an der Stra­ße lie­gen und Leu­te ihren Nach­mit­tags­kaf­fee auf der Ter­ras­se genie­ßen wol­len – haben mir schon oft Men­schen freund­lich zuge­wun­ken, ein­fach weil ich nicht der Nächs­te war, der ihnen die Kaf­fee­tas­se vibrie­ren lässt.

Die­se klei­nen Ges­ten zei­gen mir: Man kann Spaß haben, ohne ande­re zu belas­ten. Das schaf­fen im Übri­gen man­che umsich­ti­ge Fah­rer auch mit dem Ver­bren­ner. Es kommt eben auf die Hal­tung an, nicht nur auf den Antrieb. Und es geht nicht um „bes­ser oder schlech­ter“ – son­dern um Bewusstsein.

Im All­tag unschlagbar

Vom Früh­jahr bis spät in den Herbst hin­ein fah­re ich die Zero fast täglich:

Pen­deln zur Arbeit
Ein­kau­fen und Besorgungen
Kur­ze Trips und schnel­le Fahr­ten in die Stadt

Gela­den wird bequem zu Hau­se. Die Bat­te­rie ist mor­gens immer voll, ganz ohne Umweg zur Tank­stel­le. Der gro­ße Vor­teil: Ich lade, wäh­rend ich schla­fe oder arbei­te – ganz auto­ma­tisch, ohne Zeitverlust.

Zuhau­se ver­wen­de ich den go-e_Char­ger*. Fix ange­schlos­sen in der Gara­ge direkt beim Motor­rad ver­füg­bar, ermög­licht immer ein “voll­ge­tank­tes” Motorrad.

Tipp: Für unter­wegs habe ich immer den Juice_Booster_2* dabei – ein robus­tes, mobi­les Lade­ge­rät, das ein Type 2 Lade­ka­bel für öffent­li­che Lade­sta­tio­nen beinhal­tet und sich mit ver­schie­de­nen Adap­tern an nahe­zu jeder Steck­do­se betrei­ben lässt. Pri­vat­haus oder Fir­ma – ich habe noch nie eine Absa­ge bekom­men, wenn ich freund­lich fra­ge und eine klei­ne Auf­wands­ent­schä­di­gung anbie­te, wenn ich mal kei­ne Lade­sta­ti­on mehr errei­che. Das kommt aber wirk­lich sehr sel­ten vor.

Rei­sen mit der Zero – ent­schleu­nigt, aber nicht langsam

Natür­lich ist Elek­tro­mo­bi­li­tät nicht nur im All­tag span­nend. Lang­stre­cken? Ja, auch das geht – wenn man offen ist für einen etwas ande­ren Rhythmus. 

Mei­ne ers­te län­ge­re Fahrt unter­nahm ich 2021 – von Leonding/OÖ nach Opa­ti­ja, an die kroa­ti­sche Küs­te.
Ein Tag hin, ein Tag zurück, eine Über­nach­tung direkt in Opa­ti­ja.

Zero Motorrad mit Blick aufs Meer oberhalb Opatija
© F. Tho­mas Huemer

Am Hafen ange­kom­men, konn­te ich kaum glau­ben, wie unkom­pli­ziert die Anrei­se war – lei­se, ohne Stress, mit nur weni­gen Lade­stopps.
Dort habe ich ein Foto gemacht, das ich heu­te noch ger­ne her­zei­ge: Mei­ne Zero SR/F direkt am Meer.

Zero Motorrad im Hafen am Wasser
© F. Tho­mas Huemer

Ein beson­de­rer Moment: Obwohl ein Fahr­ver­bot im Bereich der Ufer­pro­me­na­de galt, ging ich mit der Zero bei­na­he als Fahr­rad durch – so lei­se, kom­pakt und unauf­fäl­lig wirkt sie im Stand­be­trieb.
Nie­mand fühl­te sich gestört, kein Lärm, kein Abgas – nur ein neu­gie­ri­ger Blick hier und da.


Mei­ne bis­her längs­te Tour führ­te mich 2023 von Öster­reich bis an die nie­der­län­di­sche Nord­see­küs­te nach Domburg/Oostkapelle. Die Route:

Öster­reich → Deutsch­land → Frank­reich → Bel­gi­en → Niederlande.

© F. Tho­mas Hue­mer | Frank­reich 2023

Tour­da­ten

Gesamt­stre­cke: ca. 2.500 Kilometer
Lade­pau­sen: 19 Stopps
Durch­schnitt­li­che Lade­zeit: ca. 1 Stun­de (mit max. 12 kW Ladeleistung)
Dau­er der Rei­se: 8 Tage

Erkennt­nis: Jede Pau­se war eine Ein­la­dung zu span­nen­den Ent­de­ckun­gen und net­ten Gesprä­chen mit inter­es­san­ten Leuten.

Laden in Freystadt

Laden in Köln

Son­nen­blu­men­feld in Frankreich

Am Stra­ßen­rand in Frankreich

Bel­gi­sche Staatsgrenze

Laden in Belgien

Laden in Belgien

Stra­ßen­schild vor Domburg

Strand in Domburg

Tech­ni­sche Fak­ten im Alltag

Wer mit einem Elek­tro­mo­tor­rad unter­wegs ist, fällt auf – vor allem, weil man nicht auf­fällt. Kein Lärm, kein Aus­puff – das sorgt für Neu­gier. Ich wer­de bei Stopps oder an Ampeln oft ange­spro­chen. Vie­le Fra­gen wie­der­ho­len sich – was auch zeigt, wie groß das Inter­es­se ist. Des­halb hier die häu­figs­ten Ant­wor­ten auf die Klas­si­ker, die mir fast täg­lich gestellt werden:

Wie weit kommt man?
Etwa 200 km Reich­wei­te – inner­orts auch mehr

Wie lan­ge lädt man?
Mit mei­nem zusätz­li­chen 6‑kW-Lader (gesamt 12 kW) etwa 1 Stun­de bis fast voll

Wie­viel kos­tet das Laden?
In der Regel deut­lich güns­ti­ger als Ben­zin, je nach Strom­ta­rif. Zuhau­se ist es am güns­tigs­ten, ins­be­son­de­re wenn man eine eige­ne Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge hat.

War­tung und Ser­vice?
Qua­si nichts. Kei­ne Ket­te (Rie­men), kein Öl, kein Getriebe

Wie schnell geht das Ding?
190 New­ton­me­ter, 200Km/h, Beschleu­ni­gung ca. 3,0 Sekun­den von 0–100 (gefühlt schneller)

Navi­ga­ti­on und Lade­punk­te fin­den?
Sehr oft geht es auch um Navi­ga­ti­on und wie ich mei­ne Lade­punk­te fin­de – und da habe ich einen kla­ren Tipp:
Neben einer guten Lade­punk­te-App ist auch ein gutes Motor­rad-Navi Pflicht. Ich ver­wen­de das Garmin_zūmo_XT* und bin damit sehr zufrieden.

War­um nicht ein­fach das Smart­phone? Weil Smart­phones durch die star­ken Vibra­tio­nen am Len­ker dau­er­haft beschä­digt wer­den kön­nen – vor allem die Bild­sta­bi­li­sie­rung der Kame­ra lei­det. Das ist kein Mythos, son­dern ein ech­tes Pro­blem. Das Garmin_zūmo_XT* ist robust, gut ables­bar bei Son­nen­ein­strah­lung und bie­tet gute Mög­lich­kei­ten, die Lade­punk­te zu suchen und zu spei­chern (z.B. gleich für die Heimfahrt).

Mein Tipp: Lade-Apps sind oft lan­des­spe­zi­fisch:
In jedem Land gel­ten ande­re Betrei­ber, Bezahl­sys­te­me und App-Struk­tu­ren. Wer euro­pa­weit mit einem Elek­tro­mo­tor­rad unter­wegs ist, soll­te sich recht­zei­tig die jewei­li­gen natio­na­len Lade-Apps instal­lie­ren, sonst steht man trotz frei­er Säu­le „vor ver­schlos­se­ner Tür“. In Deutsch­land z.B fährt man sehr gut mit der EnBW-App, die übri­gens auch in den angren­zen­den Län­dern sehr gut funk­tio­niert.
Die EU plant zwar künf­tig eine ein­heit­li­che Lösung mit Ban­ko­mat-/Kre­dit­kar­ten­zah­lung direkt an der Säu­le, aber der­zeit ist man mit regio­na­len Apps auf der siche­ren Seite.

Vor­tei­le, Stol­per­stei­ne und ehr­li­che Erfah­rung – Mein Weg zur E‑Mobilität

Der Umstieg aufs Elek­tro­mo­tor­rad war kein Zufall und auch nicht immer ein­fach. Hier sind mei­ne wich­tigs­ten Erkennt­nis­se, offen und ehr­lich – mit allem, was gut lief, und allem, wor­an ich (anfangs) fast geschei­tert wäre.

Die Vor­tei­le – War­um ich nicht mehr zurück will

Laut­los unter­wegs: Kein Geheu­le, kein Knat­tern – ich genie­ßen die Natur, ohne sie zu stö­ren. Vie­le Men­schen dan­ken es mir.

Beein­dru­cken­de Per­for­mance: Das enor­me Dreh­mo­ment liegt beim kleins­ten Dreh sofort an und über­rascht auch ein­ge­fleisch­te Verbrenner-Fans.

War­tungs­arm: kein Öl, kei­ne Kupp­lung, kein Getrie­be. Der Rie­men­an­trieb braucht kaum Pflege.

Aus­rei­chen­de Reich­wei­te: 200 km sind für den All­tag mehr als genug, auf Rei­sen gut planbar.

Neu­gier und Offen­heit: Ich wur­de noch nie so oft ange­spro­chen – E‑Mobilität inter­es­siert vie­le Men­schen, vor allem bei Motorrädern.

Die Stol­per­stei­ne – Was ich erst ler­nen musste

Lade­pla­nung ist Übungs­sa­che: Am Anfang war ich ner­vös – „Wo lade ich, was, wenn es nicht klappt?“ Mit der Zeit ent­wi­ckelt man ein gutes Gespür für Rou­ten und Alter­na­ti­ven. Der Juice_Booster_2* ist dabei Gold wert, weil man über­all laden kann.

Reich­wei­ten­angst ist Kopf­sa­che: Nach den ers­ten 2–3 län­ge­ren Fahr­ten war sie weg. Heu­te den­ke ich beim Pla­nen eher: „Wo will ich laden und Pau­se machen?“ – nicht „Ob ich über­haupt ankomme“.

Rei­sen dau­ern län­ger – aber anders: Wer 800 km am Stück abspu­len will, wird mit der Zero nicht glück­lich. Aber wer offen ist für neue Orte, Cafés und spon­ta­ne Gesprä­che – wird viel zurück­be­kom­men. Und nach 200 km tut eine Pau­se ohne­hin gut.

Preis war anfangs hoch: Die Anschaf­fungs­kos­ten lagen klar über ver­gleich­ba­ren Ver­bren­nern. Aber: War­tungs­kos­ten und Betriebs­kos­ten holen das über die Jah­re auf – oder sogar mehr.

Wich­ti­ger Hin­weis zur Fahr­pra­xis: Ein Elek­tro­mo­tor­rad wie die Zero SR/F hat sofort vol­les Dreh­mo­ment – das ist fas­zi­nie­rend, kann aber bei Näs­se oder Glät­te tückisch sein. Gera­de bei Regen, herbst­li­chen Stra­ßen oder ins­be­son­de­re für Anfän­ger gilt:

  • Sanft am Gas dre­hen, beson­ders im nied­ri­gen Tempo
  • Rei­fen warm fah­ren – kal­ter Grip ist (wie bei jedem Bike) kritisch
  • Fahr­mo­di mit redu­zier­ter Leis­tung nut­zen (z. B. „Eco“ oder „Rain“)
  • Nie unter­schät­zen: 190 Nm wir­ken sofort – und kompromisslos

Mein Tipp: Wer vom Ver­bren­ner umsteigt, soll­te sich mit dem neu­en Fahr­ver­hal­ten ver­traut machen – die Kraft kommt sofort, und das spürt man. Tech­nik ersetzt kei­ne Umsicht. Die Leis­tungs­ent­fal­tung ist anders – und gera­de des­halb so faszinierend.

Rea­lis­mus statt Missionierung

Mir ist wich­tig: Ich will nie­man­den bekeh­ren. Auch ein Ver­bren­ner kann – bei ent­spre­chen­der Fahr­wei­se – durch­aus rück­sichts­voll bewegt wer­den. Wer vor­aus­schau­end fährt, die Dreh­zahl mode­rat hält und Rück­sicht nimmt, stört auch mit einem klas­si­schen Bike nicht auto­ma­tisch sei­ne Umgebung.

Und es gibt nach wie vor Situa­tio­nen, in denen ein Ver­bren­ner sei­ne Berech­ti­gung hat – zum Bei­spiel auf sehr lan­gen Stre­cken und/oder abseits der Zivi­li­sa­ti­on, wo Lade­infra­struk­tur fehlt oder das Aben­teu­er im Vor­der­grund steht. Vie­le, die elek­trisch fah­ren, nut­zen auch bei­des: Ein Ver­bren­ner für gro­ße Tou­ren, eine E‑Maschine für Stadt, Sonn­tags­aus­flug oder täg­li­ches Pendeln.

Das ist kein Wider­spruch – son­dern ein Über­gang, der mit Ver­stand und Freu­de gelebt wer­den kann.

Mein Fazit

Ich bin über­zeugt: Elek­tro­mo­tor­rä­der sind kei­ne Zukunfts­mu­sik mehr. Sie sind da – lei­se, leis­tungs­stark und voll all­tags­taug­lich. Mit etwas Pla­nung sind auch Rei­sen pro­blem­los mög­lich, und der Fahr­spaß ist ganz beson­ders – nicht nur wegen der Tech­nik, son­dern auch wegen der Begeg­nun­gen und der Ruhe unterwegs.


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    Auf einen Blick


    Wiki­pe­ri­ence Bei­trag von:

    Avatar von F. Thomas Huemer

    Tools & Empfehlungen

    Das per­fek­te Lade­ge­rät mit Lade­ka­bel für unter­wegs: klein, sta­bil, was­ser­dicht, fle­xi­bel, gute Ladeleistung.

    Gute Lade­sta­ti­on für Zuhau­se, aber auch zum Mitnehmen.

    Super Beglei­ter bei vie­len Tou­ren. Es gibt mitt­ler­wei­le das Garmin_Zumo_XT2*.

    Der Klas­si­ker von Bernt Spie­gel. Soll­te man als Motor­rad­fah­rer unbe­dingt mal gele­sen haben.


    Fak­ten & Erfahrung

    Zero SR/F

    200 km Reich­wei­te, 113 PS, 190 Nm, eine Stun­de laden: Zero Motor­cy­cles ist Qua­li­täts­an­bie­ter seit 2006 und hat Bestän­dig­keit. Der­zeit alternativlos.

    Lang­sam herantasten

    190 Nm sind gewal­tig. Gas dosiert ein­setz­ten, Reser­ven einplanen. 

    Auf Tech­nik einlassen 

    gute Apps, gute Pla­nung, gutes Navi. E‑Mobilität erfor­dert Tech­nik – dafür gibt’s neu­en Fahrspaß!

    Erle­ben statt Eilen

    Mit dem E‑Motorrad wird jede Pau­se zur Ent­de­ckung – neue Orte, inter­es­san­te Menschen.

    Kom­pro­miss­los im Alltag

    Schnell, prak­tisch, all­tags­taug­lich – ohne Lärm ‚ohne Abga­se – dafür ein Lächeln statt generv­te Blicke. 

    Fair blei­ben

    Nicht jeder Ver­bren­ner ist Lärm – es kommt auch auf die Fahr­wei­se und die Situa­ti­on an.


    Hin­ter­grund & Wissen

    Home­page von Zero Motorcycles

    Zero Händ­ler in Öster­reich mit lang­jäh­ri­ger Erfahrung

    Elek­tro­Mo­bi­li­täts­Club Öster­reich. Lade­kar­te für Öster­reich und Euro­pa. E‑mobile Community.

    Blog von Remo Kla­wit­ter zum The­ma Elek­tro­mo­bi­li­tät und Zero Motorcycles